Meister Huili sucht in seinem Bestreben die humanitäre Hilfsarbeit des ACC in Afrika weiterzugeben, nach Wegen zu schauen, die besonders für die Kinder gangbar bleiben und von denen er sich mit einiger Zuversicht Zukunftsfähigkeit zu versprechen erlaubt. Ein solches Instrument könnte das Konzept des Bodhi-Parks bieten. Seit der Pflanzung des ersten Olivenbaums in Kapstadt im Jahr 1996 sind im Bodhi-Park mehr als 120 Hektar Olivenbäume und 400 Hektar Rooibos Teebäume gewachsen.
Bodhi Park unterstützt vier Konzepte und setzt die Kraft der Liebe fort:
1. Respekt vor dem Leben
2. Den Planeten umsorgen, ihn (be)hüten, sich um ihn (be)kümmern.
3. Integration in die Natur und die Gesellschaft (in beide, ja in alle Richtungen)
4. Mit- und aneinander lernen, die Erleuchtung zu erlangen.
Darüber hinaus werden im Jahr 2020 Avocado- und Zitronenbäume sowie saisonales Obst und Gemüse wie Wassermelonen, Kürbisse, Cantaloupe-Melonen usw. gepflanzt, damit sie Waisenkindern künftig Beschäftigungsmöglichkeiten bieten und nach und nach autark werden. Auch die Anwohner können versorgt werden und Beschäftigungsmöglichkeiten bekommen, damit der Betrieb nachhaltig aufrechterhalten werden kann. Der Wunsch des Gründers: dass das Modell Bodhi-Park in Kapstadt in naher Zukunft auf alle Amitofo Care Centres in anderen Ländern angewendet werden kann, damit es vielen in Afrika lebenden Waisenkindern Bildung ermöglicht und sie zudem noch gesunder aufwachsen können.